Nicola Marsden: Von Personas und Geschlechterstereotypen

Öffentlicher Vortrag im Rahmen des Promotionsprogramms KoMMa.G

Dienstag, 19.09.2017, 09:00 Uhr
Hermann-Blenk-Str. 42
Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik

Prof. Dr. Nicola Marsden (Hochschule Heilbronn, Deutschland) spricht im Rahmen des Promotionsprogramm „Konfigurationen von Mensch, Maschine und Geschlecht“ (KoMMa.G) zum Thema „Von Personas und Geschlechterstereotypen: Wie werden Nutzer*innen bei der Entwicklung von Mensch-Technik-Interaktion berücksichtigt?“.

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Helene Götschel: Gender Studies in Physik

Öffentlicher Vortrag im Rahmen des Promotionsprogramms KoMMa.G

Montag, 18.09.2017, 18:30 Uhr
Schleinitzstr. 19, Raum SN 19.3
TU Braunschweig

Prof. Dr. Helene Götschel (Hochschule Hannover, Deutschland) spricht im Rahmen des Promotionsprogramm „Konfigurationen von Mensch, Maschine und Geschlecht“ (KoMMa.G) zum Thema „Gender Studies in MINT am Beispiel Physik“.

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Petra Gehring: Was ist ‚große‘ Interdisziplinarität?

Öffentlicher Vortrag im Rahmen des Promotionsprogramms KoMMa.G

Donnerstag, 13.04.2017, 18:30 Uhr
Schleinitzstr. 19, Raum SN 19.3
TU Braunschweig

Prof. Dr. Petra Gehring (Universität Wien, Österreich) spricht im Rahmen des Promotionsprogramm „Konfigurationen von Mensch, Maschine und Geschlecht“ (KoMMa.G) zum Thema „Was ist ‚große‘ Interdisziplinarität? Zur Geschichte und Aktualität des I-Worts“.

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Promotionsprogramm KoMMa.G

15 Promotionsprojekte verbinden Gender Studies und Ingenieurwissenschaften

Das mit Beginn dieses Jahres gestartete Promotionsprogramm „Konfigurationen von Mensch, Maschine und Geschlecht. Interdisziplinäre Analysen zur Technikentwicklung (KoMMa.G)“ untersucht unter transdisziplinären Aspekten die Enstehung von Mensch-Maschine-Konfigurationen. Dabei wird die Kategorie Geschlecht sowie die Betrachtung von Ungleichheit und Ungerechtigkeit in den Vordergrund gestellt mit dem Ziel, Vorschläge für Veränderungen zu perspektiveren.

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Politiken der Reproduktion – Politics of Reproduction

Internationale und interdisziplinäre LAGEN Verbundtagung

27. bis 29. März 2017
Ort: Kulturzentrum Pavillon, Lister Meile 4, 30161 Hannover

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen (LAGEN) richtet im März 2017, im zehnten Jahr ihres Bestehens, eine internationale und interdisziplinäre Tagung im Bereich der Gender Studies aus.

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Sigrid Schmitz: Come Together

Öffentlicher Vortrag im Rahmen des Promotionsprogramms KoMMa.G

Donnerstag, 09.03.2017, 18:30 Uhr
Schleinitzstr. 19, Raum SN 19.2
TU Braunschweig

Prof. Dr. Sigrid Schmitz (HU Berlin, Deutschland) spricht im Rahmen des Promotionsprogramm „Konfigurationen von Mensch, Maschine und Geschlecht“ (KoMMa.G) zum Thema „Come Together. Ansätze, Potentiale und Herausforderungen zur Verschränkung von Gender, Science & Technology“.

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Technik-Raum-Bildung. Geschlechterforschung in Niedersachsen

LAGEN-Jahrestagung 2016

Samstag, 12. November 2016
Ort: Aula im Haus der Wissenschaft
Pockelsstraße 11, 38106 Braunschweig

 

Die LAGEN-Jahrestagung 2016 hat sich zum Ziel gesetzt, die Forschungsprofile, Forschungsaktivitäten und – perspektiven der Frauen- und Geschlechterforschung mit Fokus auf das niedersächsische Maria-Goeppert-Mayer-Programm in ihrer interdisziplinären Breite zu präsentieren. Dazu werden die Maria-Goeppert-Mayer-Professorinnen Einblicke in ihre aktuellen Forschungen geben. Darüber hinaus sollen die Herausforderungen der strukturellen Verankerung und Verstetigung der – als Querschnittsfach stets transdisziplinär zwischen den Disziplinen agierenden – Frauen- und Geschlechterforschung in Lehre und Forschung sowie den Fachkulturen der Hochschulen zusammen mit anderen Hochschullehrer_innen der Frauen- und Geschlechterforschung sowie mit Vertreter_innen und Verantwortlichen aus Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftspolitikdiskutiert werden.

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Partizipative Forschung im Gender-Kontext

6. Braunschweiger Gender Forum

Freitag, 07. Oktober 2016
10:30-17:00 Uhr
Ort: Ostfalia Hochschule,  Am Exer 6, 38302 Wolfenbüttel

„Bücher allein sind nicht genug.“
Diese Aussage von Kurt Lewin gilt als ein Startpunkt partizipativer Aktionsforschung. In den 60er und 70er Jahren gab es in der Bundesrepublik eine Hochphase der Aktions- und Interventionsforschung, auch in der feministischen Forschung. Die aktuelle Debatte ist u.a. durch die Community-Based- und Participatory-Action-Research in den USA, durch die Disability Studies, die partizipative Gesundheitsforschung und die kritische Psychologie angeregt. Die Tagung will Impulse für die Auseinandersetzung über die Möglichkeiten partizipativer Forschung in Gender-Kontexten geben.

Wir stellen Ihnen hier das Programm, den Flyer und die Tagungsdokumentation zur Verfügung.

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Publikation „Teaching Gender?“

Herausgabe eines Sammelbandes zu geschlechter­re­flektierender Pädagogik

Der von Juliette Wedl und Annette Bartsch herausgegebene Sammel­band „Teach­ing Gender? Zum reflektierten Umgang mit Geschlecht im Schulunterricht und in der Lehr­amts­aus­bil­dung“ (Juli 2015) sammelt 27 Beiträge, die sich auf drei Themenfelder verteilen: „Wie wird Geschlecht gemacht? Reflexionen zu Gender in Schule und Lehramtsausbildung“ (Teil I), „Gender reflektieren. Stu­dien und Konzepte für den Schulunterricht“ (Teil II) und „Gender-Wissen vermitteln. Konzepte zur In­tegration der Gender Studies in die Lehramts­ausbildung“ (Teil III), gefolgt von weiterführenden Links und Mate­rialien zu Gender & Schule. „Publikation „Teaching Gender?““ weiterlesen

Prekäre Identitäten – Gift und Vergiftung in Wissenschaft und Film

Internationale Tagung im Haus der Wissenschaft

Foto: Bettina Wahrig

21.-23. Mai 2015
Ort: Haus der Wissenschaft, Raum Veolia/Weitblick, Pockelsstr. 11, 38106 Braunschweig

Gegenstand der Tagung ist – je nach Perspektive – ein Stoff oder ein Vorgang: Gift bzw. Vergiftung. Ziel ist es zu erkunden, welche Denkräume das Thema „»Gift« in Wissenschaftsgeschichte und Filmwissenschaft eröffnet. Gifte als prekäre Stoffe schillern zwischen dem Materiellen und der Idee des Bösen. Obwohl Medizin und Pharmazie beanspruchen, Gifte in heilsame Stoffe zu verwandeln, klingt mit dem Begriff »Pharmakon« immer auch etwas von Gefahr und Ambivalenz an. Der Film nimmt dies auf und verwandelt die Idee des Gifts in Bildwelten für unkontrollierbare Gefahr, aber auch Ermächtigung und Befreiung.

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