Die Konzepterstellung erfolgt in einem dialogischen Prozess mit Wissenschaftler*innen und forschungsbezogenen Stakeholdern der TU Braunschweig. Alle Forschenden der TU Braunschweig sind eingeladen, sich jetzt in diesen Prozess einzubringen.
Folgende Schritte sind für die Konzeptphase geplant:
IH2E uniweit vorstellen
mit dem Ziel, zu informieren und den Nutzen zu vermitteln.
- Präsentation des Projektes in allen Fakultäten (i.d.R. Fakultätsratssitzung)
- Kontaktaufnahme mit Stakeholdern
- Vorstellung in den Forschungsschwerpunkten und Forschungsverbünden, z.B. Stadt der Zukunft, Sonderforschungsbereich Transregio 277 und Research Groups
- Austausch mit forschungsbezogene Einrichtungen
- Vorstellung und Berichterstattung in relevanten Gremien wie Strategiekommission, Lenkungskreis Strategische Chancengleichheit, Kommission für Gleichstellung (KfG), Dekan*innenrunde
Austausch mit Wissenschaftler*innen und Stakeholder der TU Braunschweig
Im Zentrum der siebenmonatigen Konzeptphase steht der dialogische Prozess zur Frage, wie die Integration von Geschlechterdimensionen in Forschungsvorhaben strukturell an der TU Braunschweig gelingen kann. Dabei gilt es:
- Vorgehensweisen und vorhandene Erfahrungen zusammenzutragen
- Bedarfe an Unterstützungsstrukturen zu eruieren
- Veranstaltungsformate anzubieten
- Raum für Austausch, Vernetzung und Dialoge zwischen Peers zu schaffen
- Strukturideen zu entwickeln
- Struktur des InnovationHubs zu entwerfen (Inhalte und Formate)
GiB-Konzept erstellen
Das Konzept in der Förderlinie „Geschlechteraspekte im Blick“ (GiB-Konzept) ist bis zum 16. Februar 2023 dem BMBF vorzulegen. Dieses wird sukzessive parallel zum dialogischen Prozess entwickelt und in der TU Braunschweig diskutiert.
IH2E ist ein Projekt der TU Braunschweig. Es wurde in Kooperation mit dem Braunschweiger Zentrum für Gender Studies eingeworben.
Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den Projektverantwortlichen.