Das BZG besteht seit 2003 als Kooperationseinrichtung der drei Hochschulen im Braunschweiger Raum:
– Technischen Universität Braunschweig (TU),
– Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
– der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK).
Es stärkt die Geschlechterforschung und -lehre und trägt zur hochschulspezifischen Verankerung sowie zur hochschulübergreifenden Zusammenarbeit bei.
Das BZG besteht aus zwei institutionellen Formen:
Die Geschäftsstelle besteht aus der Geschäftsführung (Juliette Wedl), einer Verwaltungskraft (Gisela Stilke) sowie den Projektstellen Lehrkoordination in den Gender Studies (Katja Barrenscheen), E-Learning in den Gender Studies (Dr. Sandra Winheller) und Hochschule lehrt Vielfalt! (Annika Spahn). Die Geschäftsstelle wird unterstützt von z.Zt. drei studentischen Hilfskräften. Die Kontaktdaten des Teams finden Sie hier.
Angesiedelt ist die Geschäftsstelle an der Stabsstelle Chancengleichheit der TU.
Die Leitung hat die Gemeinsame Kommission Gender Studies (GKG) als Lenkungsgremium inne. Von jeder Hochschule wird je ein Mitglied aus jeder Statusgruppe sowie deren StellvertreterIn entsandt. Eine Übersicht der Mitglieder mit Verweis auf die jeweilige Einrichtung finden Sie hier.
Die GKG hat im Mai 2018 die AG Zukunft eingerichtet mit dem Ziel, die Verstetigung sowie zukünftige Ausrichtung des BZG zu diskutieren und zu unterstützen. Mit dem Entschluss der Präsidien der drei Hochschulen, das BZG als Braunschweiger Netzwerk für Gender und Diversity Studies weiterzuführen, hat sich die AG aufgelöst.
Darüber hinaus wird das BZG von Wissenschaftler_innen der drei Hochschulen in zweifacher Weise getragen.
Das Netzwerk Gender Studies ist ein Verbund von Wissenschaftler_innen aus den verschiedenen Fakultäten und Instituten der drei Hochschulen, die zu Themen der Geschlechterforschung arbeiten oder Genderdimensionen in Lehre oder Forschung integrieren. Eine Übersicht der aktuellen Netzwerkmitglieder finden Sie hier.
Wenn Sie Interesse haben, mit uns in Kontakt zu treten oder zu kooperieren, schreiben Sie uns gerne.
Der Kreis an losen oder langjährigen Kooperationen mit Akteur_innen der drei Hochschule reicht darüber hinaus und umfasst die Personen an den drei Hochschulen, die an den Themen und Angeboten des BZG interessiert sind. Indem sie diese in ihren Einrichtungen nutzen, tragen sie mit zur institutionellen Stärkung der Gender Studies bei.