Petra Lucht: Gender Studies in MINT-Qualifikationsarbeiten

Öffentlicher Vortrag im Rahmen des Promotionsprogramms KoMMa.G

Montag, 24.04.2018, 11:00 Uhr
Pockelstr. 4, Raum PK 4.111
TU Braunschweig

Prof. Dr. Petra Lucht (TU Berlin, Deutschland) spricht im Rahmen des Promotionsprogramm „Konfigurationen von Mensch, Maschine und Geschlecht“ (KoMMa.G) zum Thema „Gender Studies in Qualifikationsarbeiten in MINT – Fallbeispiele“.

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Hochschule lehrt Vielfalt! wird konkret

Das Projekt konkretisiert seine Ziele und Aufgaben

Hochschule lehrt Vielfalt! hat die Aufgabe, Lehrkräfte dazu zu befähigen, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Fachunterricht zu thematisieren und im Schulalltag LSBAT*I*Q-Schüler_innen kompetent zu unterstützen. LSBAT*I*Q steht für Lesbisch, schwul, bisexuell, asexuell, transgender, intergeschlechtlich und queer.

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ILo-Kurzvorstellung in Freiburg

Workshop Transferwissen I: „Gendersensitive Didaktik und Digitalsierung“

15. März 2018, Universität Freiburg

In dem Projekt Gendering MINT digital – Open-Science aktiv gestalten ist Juliette Wedl eingeladen, das Lehr-Lernspiel Identitätenlotto sowie das E-Learning-Projekt des BZG kurz vorzustellen.
Zum Programm der Tagung hier.
Zum Projekt Gendering MINT digital hier.

Hochschule lehrt Vielfalt!

Ein neues Projekt zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt für Schule und Unterricht

Viele Pädagog*innen wollen sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Unterricht thematisieren und angemessen auf Mobbing und Diskriminierung im Schulalltag reagieren, wissen aber oft nicht, wie. „Hochschule lehrt Vielfalt!“ setzt an dieser Stelle an und erstellt einen Pool an flexibel einsetzbaren Unterrichtsbausteinen, z.B. Bücher mit lesbischen Protagonistinnen, die als Schullektüre benutzt werden können, ganze Unterrichtseinheiten zu Diskriminierung und Vorurteilen und Methoden, die Schüler_innen zum Thema Transgeschlechtlichkeit sensibilisieren sollen.

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Sandra Buchmüller: Fallstricke diversitätsinformierter Technikgestaltung

Öffentlicher Vortrag im Rahmen des Promotionsprogramms KoMMa.G

Donnerstag, 25.01.2019, 18:30 Uhr
Schleinitzstr. 19, Raum SN 19.7
TU Braunschweig

Dr. Sandra Buchmüller (TU Braunschweig, Deutschland) spricht im Rahmen des Promotionsprogramm „Konfigurationen von Mensch, Maschine und Geschlecht“ (KoMMa.G) zum Thema „Fallstricke diversitätsinformierter Technikgestaltung. Zur Wechselwirkung und Kluft zwischen Theorie und Praxis“.

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Märchen können Diskussionen anstossen

Interview in 20Minuten.ch

Zur Diskussion über den unfreiwilligen Kuss in Grimms Märchen „Dornröschen“ wurde Juliette Wedl von der kostenlosen Schweizer Zeitung 20Minuten interviewt. Sie plädiert dafür, sexistische und andere problematische Handlungen in Märchen als Gesprächsanlass zu nutzen, um mit Kindern darüber ins Gespräch zu kommen, statt die Märchen zu verbieten, wie eine Mutter in London fordert.

Zur online-Version des Artikels „Dornröschen ist für Kinder ungeeignet“.
Zur Printversion des Artikels „Der Kuss in ‚Dornröschen‘ ist nicht einvernehmlich“ und dem Interview.

daw, 20Minuten, 28.11.2017

Maria Udén: Located realism

Öffentlicher Vortrag im Rahmen des Promotionsprogramms KoMMa.G

Donnerstag, 30.11.2017, 18:30 Uhr
Schleinitzstr. 19, Raum SN 19.2
TU Braunschweig

Prof. Dr. Maria Udén (Luleå University of Technology, Schweden) spricht im Rahmen des Promotionsprogramm „Konfigurationen von Mensch, Maschine und Geschlecht“ (KoMMa.G) zum Thema „Located realism. A feminist engineer’s guest lecture about gravel, sand, soil, language, equations and other matters“.

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Nicola Marsden: Von Personas und Geschlechterstereotypen

Öffentlicher Vortrag im Rahmen des Promotionsprogramms KoMMa.G

Dienstag, 19.09.2017, 09:00 Uhr
Hermann-Blenk-Str. 42
Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik

Prof. Dr. Nicola Marsden (Hochschule Heilbronn, Deutschland) spricht im Rahmen des Promotionsprogramm „Konfigurationen von Mensch, Maschine und Geschlecht“ (KoMMa.G) zum Thema „Von Personas und Geschlechterstereotypen: Wie werden Nutzer*innen bei der Entwicklung von Mensch-Technik-Interaktion berücksichtigt?“.

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