Das Braunschweiger Zentrum für Gender Studies (BZG) trägt zur Stärkung und interdisziplinären Profilierung der Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte der drei Hochschulen bei und bereichert das Lehrangebot. Die Vielfalt von Lehrinhalten und Forschungsansätzen bereichern den hochschulübergreifenden Austausch.
Inhaltliche Schwerpunkte
Die Themen im Gender-Netzwerk lassen sich in fünf Themenschwerpunkte bündeln:
- Science & Technology Studies
- Schule & Bildung
- Raum & Stadt
- Medien – Kommunikation – Gestaltung
- Partizipation & Versorgung
Einblick in die konkreten Arbeitsschwerpunkt der Wissenschaftler*innen finden Sie in der Zusammenstellung der Netzwerk-Mitglieder sowie in den fortlaufend ergänzten Beiträgen zu Netzwerk-Aktivitäten.
Die Geschäftsstelle hat drei inhaltliche Schwerpunkte:
- „Schule und Bildung“
- „Gender in MINT-Disziplinen“
- „Interdisziplinarität“
Profil als hochschulübergreifende Einrichtung
Besondere Merkmale des BZG, die sich aus der hochschulübergreifenden Kooperation ergeben, sind:
- Der Brückenschlag zwischen Geistes-, Ingenieur-, Kunst-, Medien-, Natur- und Sozialwissenschaften.
- Die Zusammenarbeit der drei unterschiedlichen Hochschultypen und diversen Fachkulturen.
Aufgaben und Ziele der Geschäftsstelle
Die Geschäftsstelle hat das Ziel,
- die Angebote sowie Sichtbarkeit der Geschlechterforschung an den drei Hochschulen der Region Braunschweig zu erhöhen,
- die hochschulübergreifende Veretzung zu fördern und
- zur Institutionalisierung der Gender Studies beizutragen.
Dies übersetzt sich in folgende Aufgaben:
- Forschungsunterstützung, um Gender-Perspektiven in der Forschung zu stärken
- Lehre ergänzen, um das Angebot zu bereichern
- Wissenstransfer zwischen den Hochschulen, den Disziplinen und in die Zivilgesellschaft hinein
Damit trägt die Geschäftsstelle dazu bei:
- Ressourcen zu bündeln
- Gender-Wissen, -Sensibilität und -Kompetenz zu fördern
- Attraktivität ingenieur- und naturwissenschaftlicher sowie künstlerischer Fächer zu steigern