Im Folgenden finden Sie Rahmendaten zum BMBF-finanzierten Projekt „Geschlechterdimensionen im Blick der MINT-Forschung“ (Förderkennzeichen: 01FP23G08) hinsichtlich der Leitung sowie der beteiligte Personen und Einrichtungen, zum Projektinhalte und zur BMBF-Förderlinie.
Für weitere Informationen steht Ihnen das GeDiMINT-Team gerne zur Verfügung: gedimint@tu-braunschweig.de
Leitung sowie beteiligte Personen und Einrichtungen
Projektleitung: Prof. Dr. Angela Ittel (Präsidentin der TU Braunschweig) >>
Wissenschaftliche Leitung: Juliette Wedl (Geschäftsführung des BZG) >>
GeDiMINT-Team: Jan Büssers & Francine Meyer (Referent*innen am BZG), Juliette Wedl (Geschäftsführung BZG) >>
Hochschulintern beteiligte Personen und Einrichtungen bei Antragstellung
Prof. Dr. Katja Koch (Vizepräsidentin für Organisationsentwicklung und Lehrkräftebildung) >>
Prof. Dr. Bettina Wahrig (Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte, Fakultät für Lebenswissenschaften) >>
Dr. Anne Fleige und Anke Formaniak (Leitung zentrale Personalentwicklung) >>
Dr. Philip Hahn (Leitung Strategische Hochschulentwicklung) >>
Andreas Hebbelmann (Leitung Forschungsservice) >>
Julius Othmer (Leitung Team Innovation in der Hochschulentwicklung, Projekthaus des Präsidiums) >>
Ulrike Wrobel (Leitung Stabsstelle Chancengleichheit) >>
Fachbeirat
Dr. Kirsten Anna van Elten (Abteilungsleiterin Beruf & Bildung der IHK Braunschweig) >>
Prof. Dr. Martina Erlemann (Wissenschafts- und Geschlechtersoziologie in der Physik, FU Berlin) >>
Prof. Dr. Sabine Hark (Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung, TU Berlin und Leitung des Zentrums Interdisziplinären Frauen- und Geschlechterforschung – ZIFG) >>
Prof. Dr. Anja Hesse (Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Braunschweig und Honorarprofessorin für Kulturmanagement an der Ostfalia HaW) >>
Andrea Morgan-Schönwetter (Head of Talent Acquisition SR der CARIAD SE) >>
Prof. Dr. Martina Schraudner (Fraunhofer Center for Responsible Research and Innovation) >>
Projektbeschreibung
Die Technische Universität Braunschweig setzt sich als Universität mit ganzheitlichem Entwicklungsanspruch das klare Ziel, Geschlechteraspekte als grundständige Dimension in Forschung zu verankern und hierfür Strukturen und Prozesse zu schaffen, die die Wissenschaftler*innen bei diesem Vorhaben unterstützen. Im GeDiMINT-Projekt wird durch eine multiperspektivische Zusammenarbeit unterschiedlicher Fach- und Diskurskulturen die ganzheitliche Entwicklung zur Exzellenz strategisch intensiv vorangetrieben. Es basiert dabei auf drei Säulen: Gender Research Support (Beratung & Vermittlung), Gender Dialogues (Austausch & Anreize) und Knowledge Exchange (Öffentlichkeit & Transfer).
Ziel ist es, MINT-Forschende auf der Basis einer kompetenten Relevanzprüfung zur eigenständigen Integration von Genderaspekten zu befähigen, die inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit in Bezug auf Geschlechterdimensionen zu stärken sowie die gelungenen Maßnahmen nachhaltig zu sichern und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Die daraus folgenden neuen forschungsunterstützenden Strukturen konsolidieren die Hochschulentwicklungsplanungen und fließen in diese mit ein.
Hier finden sich Informationen und Ergebnisse der Antragsphase (BMBF-gefördertes Projekt „Geschlechterdimensionen in MINT-Disziplinen: InnovationHub als Instrument für ganzheitliche Entwicklung (IH2E)“) >>
BMBF-Förderlinie „Geschlechteraspekte im Blick (GiB)“
Die „Richtlinie zur Förderung von Strukturen zur systematischen Berücksichtigung von geschlechtsbezogenen Aspekten in Forschungsfragen („Geschlechteraspekte im Blick“)“ hat zum Ziel, „eine bedarfsorientierte Berücksichtigung der Geschlechterdimension in Forschung und Entwicklung in allen Fachgebieten sicherzustellen, um eine exzellente Ausrichtung der Forschung voranzutreiben und dazu beizutragen, die Lebenssituation aller Menschen zu verbessern“ (GiB-Bekanntmachung vom 21.07.2021). Dies trägt zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit bei. Die detaillierte Beschreibung der GiB-Förderlinie finden Sie auf der Seite des BMBF hier.
Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01FP23G08 gefördert.
Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den Projektverantwortlichen.