GeDiMINT: Öffentliche Kommunikation

Es gilt in dem Projekt in erster Linie die Mitglieder der TU Braunschweig zu erreichen und darüber hinaus auch zum Wissenstransfer der Erkenntnisse zum Thema „Geschlechterdimensionen in MINT-Forschung“ in die Stadtgesellschaft beizutragen. Hierfür sind verschiedene Wege vorgesehen.

Wenn Sie weitere Impulse dazu haben oder eine Veranstaltung organisieren, in der das Projekt sich präsenteren sollte, kontaktieren Sie uns gerne unter gedimint@tu-braunschweig.de.

Kanäle der TU Braunschweig

Über diverse Kanäle werden alle Mitarbeitenden kontinuierlich über die Aktivitäten im GeDiMINT-Projekt informiert, u.a. die TU-Webseiten, das TU Magazin, der Newsletter „Die Woche“. Die Social Media-Kanäle der TU Braunschweig werden ebenfalls genutzt, so dass Studierende erreicht werden.
Mit den Fakultäten, Forschungsschwerpunkten und Serviceeinrichtungen ist zudem ein strukturierter und kontinuierlicher Austausch geplant, der jährlich mit einem Projektbericht verbunden ist und vom GeDiMINT-Team organisiert wird.

Erweiterung des Managementsystems zu Forschungsdaten

Die Auffindbarkeit gendersensibler Forschungen wird durch das bis 2025 aufgebaute ForschungsInnovationsSystem (FIS) der TU Braunschweig als Managementsystem zu Forschungsdaten erhöht, für das in der Umsetzungsphase – ähnlich wie zur ethischen Relevanz in der Digitalen Forschungsanzeige DiFA – der Themenblock Geschlechterdimensionen ausgearbeitet und integriert wird.

Wissenstransfer an Interessierte im Braunschweiger Raum

Zur Stärkung der Wissenschaftskommunikation werden insbesondere die Tagungen und ein Teil der Dialogreihe in das Angebot des Hauses der Wissenschaft eingebunden. So wird dezidiert eine an Wissenschaft interessierte Öffentlichkeit angesprochen.

Bei größeren Ereignissen und Best-Practice-Beispielen wird zudem die regionale und nationale Presse einbezogen. 




GeDiMINT ist ein BMBF-gefördertes Projekt der TU Braunschweig. Es wurde in Kooperation mit dem Braunschweiger Zentrum für Gender Studies eingeworben.

Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den Projektverantwortlichen.