Ohne Feminismus wird das nix!


Lunch & Talk zu feministische Literatur am Internationalen Frauentag (online)

Das Familienbüro organisiert online am 8. März 2023 den Lunch & Talk „Feministische Literatur zu den Themen Eltern- und Mutterschaft, Familie und (Aus)Wirkungen der Corona-Pandemie“

Termin: 8.3.2023, 12:00-13:00 Uhr (späteres Dazuschalten oder früheres Verlassen der Runde ist kein Problem)

In der Einladung heißt es: „Wir haben ein paar Thesen der Autor*innen Teresa Bücker, Mareike Fallwickl, Mareice Kaiser, Jacinta Nandi und Alexandra Zykunov im Gepäck und wollen mit euch ins Gespräch kommen. Ihr seid herzlich eingeladen, eure eigenen Ansichten und Erfahrungen zu teilen, euch zu verbünden oder ihr könnt auch einfach nur zuhören.“

Anmeldung per E-Mail: familienbuero@tu-braunschweig.de – der Zugangslink wird am Vormittag des 8. März. verschickt

LGBTQ+ Mitarbeitendennetzwerk der TU BS

Treffen zur Gründung am 21. März 2023

Das Gründungstreffen für ein LGBTQ+ Mitarbeitendennetzwerk ist am Dienstag, den 21. März, um 16 Uhr in der Stabsstelle Chancengleichheit (Raum 307, Bültenweg 17).

Eingeladen sind alle Mitarbeitenden der TU, die sich entweder als Teil der LGBTQ+ Community oder als Verbündete / Ally begreifen. Ziel ist es, uns und unsere Verbündeten zu vernetzen, um unser Gemeinschaftsgefühl zu stärken, die eine oder andere Situation miteinander bereden und gemeinsam aufkommende Schwierigkeiten lösen zu können.

Bei diesem ersten Treffen werden wir auch über den Turnus und die Art (offline, online, hybrid?) weiterer Treffen sprechen.

Wer im März keine Zeit, aber dennoch Interesse hat, kann sich gern bei Johannes Höing unter j.hoeing(at)tu-braunschweig.de oder bei
Marianne Pieper unter ma.pieper(at)tu-braunschweig.de  melden.

O-Töne zum Identitätenlotto

Eine Bilanz zum Spieleabend

Am 17. Januar 2023 fand unser Spieleabend mit dem geselligen Lernspiel „Identitätenlotto. Ein Spiel quer druchs Leben“ statt. An drei Gruppentischen spielten zwölf Teilnehmende und tauchten für zwei Stunden in die von ihnen zufällig gezogenen Spielidentitäten ab. In einer gemeinsamen Schlussrunde wurde das Erlebte reflektiert. Wir haben einige O-Töne der Spielenden gesammelt.

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MedienBar (6): Verfolgung queerer Menschen im Nationalsozialismus

Materialien zum Thema aus Anlass der Gedenkstunde im Bundestag

Vektorgrafik mit diversen MedienAm 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiuung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau 1945, gedenkt der Deutsche Bundestag alljährlich den Opfern des Nationalsozialismus. In diesem Jahr, 78 Jahre nach der Befreiung, wird erstmals der Fokus der Gedenkstunde auf Menschen liegen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität Opfer der Verfolgung durch die Nazis wurden. Zu diesem Anlass haben wir Materialien zusammengestellt, die die Geschichte der Verfolgung queerer und queer-jüdischer Menschen dokumentieren.

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Identitätenlotto: Spieleabend am 17.01.2023

Ein nachgeholter Beitrag zur Aktionswoche #4GenderStudies

Das Braunschweiger Zentrum für Gender Studies lädt zum Spieleabend „Identitätenlotto“ an der TU Braunschweig ein:
Dienstag, den 17.01.2023
um 18:30 Uhr
im Raum PK 4.2 (Pockelsstraße 4, Erdgeschoss Altgebäude der TU Braunschweig)
Die Veranstaltung ist für alle offen, gerne mit Anmeldung zur besseren Planbarkeit.

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MedienBar (5): Geschlechtergerechte und queerbewusste Sprache

Materialien zum Thema Sprache und Gendern

Vektorgrafik mit diversen MedienWas haben Geschlecht und Sprache miteinander zu tun? Warum ist eine Sprache notwendig, die vielfältige Geschlechter inkludiert? Und warum wird der Doppelpunkt auch vom deutschen Blinden- und Sehbehindertenverein nicht empfohlen?
Die „Beziehung“ zwischen Sprache und Geschlecht wurde durch Debatten zwischen den Linguistinnen Luise F. Pusch und Senta Trömel-Plötz seit den späten 1970er Jahren geprägt, die damals die männliche Struktur der deutschen Sprache kritisierten.
Wir haben einige Medien zusammengestellt, die unterschiedliche Aspekte der geschlechtergerechten und queerbewussten Sprache aufzeigen.

Gender Studies zeigen, wie Sprache (soziale) Wirklichkeit schafft.

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Ozeanisch Schreiben – Das halbe Dutzend ist voll und wird ozeanisch gefeiert

Ein Rückblick auf die „Ricarda Huch Poetikdozentur für Gender in der literarischen Welt“

(c) Verbrecher Verlag

Die heutige Online-Veranstaltung „Ozeanisch Schreiben. Ein Dialog in vierter Dimension“ nutzen wir, um einen abschließenden Blick auf die Bedeutung unserer Poetikdozentur, auf die Vielfalt der Preisträger*innen und deren literarische Geschlechterdimensionen zu werfen. Ozeanisch Schreiben ist der (vorerst) letzte Akt einer intensiven Auseinandersetzung des Braunschweiger Zentrums für Gender Studies mit Literatur in Form der Poetikdozentur.

„Gender“ in der „literarischen Welt“ muss immer neu erfunden werden.

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MedienBar (4): Religion, Geschlecht und Sexualität

Materialien que(e)r durch die abrahamitischen Religionen

Vektorgrafik mit diversen Medien

Stehen Religion und Queerness als Widerspruch zueinander? Eine interessante Frage! Fakt ist, sie haben ein spannendes Verhältnis zueinander, das durch die Kämpfe von Frauen und lsbatiq* Menschen in den religiösen Gemeinden geprägt ist.
Wussten Sie, dass es im Talmud sechs Geschlechter gibt und in der Bibel über Sexualität gesprochen wird? Wie steht die katholischen Kirche zu trans* Personen? (Wie) Kann der Koran geschlechtergerecht gelesen werden? Einige Antworten auf diese Frage geben die im folgenden vorgestellten Podcasts und Materialien.

Gender Studies helfen Religionswissenschaften für Geschlechterdimensionen sensibel zu machen.

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MedienBar (3): Geschlechtliche Selbstbestimmung

Materialien rund um das geplante Gesetz

Vektorgrafik mit diversen Medien

Warum braucht es ein neues Gesetz? Was soll da drinne stehen? Und was meint eigentlich geschlechtliche Selbstbestimmung?
Geplant ist ein Reformentwurf zum Selbstbestimmungsgesetz, mit dem das veraltete und teilweise rechtswidrige „Transsexuellengesetz“ (TSG) ersetzt werden. Ziel ist es, ein einheitliches Verfahren zur Änderung des Personenstandseintrags (Name und Geschlecht) zu schaffen, das für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen ohne diskriminierende Begutachtungen und Fremdbestimmung gleichermaßen gültig ist. Medizinische Maßnahmen werden hier nicht geregelt.

Selbstbestimmt leben zu können ist für alle Menschen wichtig!

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Wissenschafts- und Aktionstag #4GenderStudies 2022

Das BZG ist mit fünf Beiträgen dabei

Der Wissenschaftstag ist seit 2017 eine Antwort der Wissenschaftler*innen und Einrichtungen der Geschlechterforschung auf die Versuche, die Gender Studies als einseitig und unwissenschaftlich zu disqualifizieren. In der Woche vom 18. Dezember zeigen seitdem im deutschsprachigen Raum Beiträge unterschiedlichster Art, wie spannend und erkenntnisreich dieses interdisziplinäre Forschungs- und Lehrfeld ist.

Es braucht die Gender Studies!

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