Identitätenlotto auf dem Braunschweiger Theaterfest

Kommt vorbei und spielt mit!

Mit einem Stand im Foyer sind wir mit dem Brettspiel „Identitätenlotto. Ein Spiel quer durchs Leben“ auf dem diesjährigen Theaterfest am Sonntag den 08.09.2019 ab 14 Uhr präsent. Hier bieten wir allen einen kurzen Einblick in das Spiel an. Aber auch für Spielrunden ist gesorgt: Wer Lust hat, intensiver in das Spielgeschehen einzutauchen, kann sich an einen der Spieltische setzen. Treffpunkt ist am Stand im Foyer – von dort gehen wir um 15:30h und um 17:00h in den Spielraum. Es können jeweils 20 Personen ab 15 Jahre mitspielen, Karten sind solang der Vorrat reicht am Stand erhältlich.

Zum Programm des Theaterfestes hier.

Unternehmen setzen zunehmend auf Diversity

Angesichts des 50. Jahrestages von Stonewall berichtet das Handelsblatt über Gay-Marketing

Viele Unternehmen entwickeln inzwischen ein sogenanntes Gay-Marketing insbesondere für die Pride-Saison in den Monaten Juni und Juli. Nicht nur die Regenbogenfahne wird gezeigt, sondern auch Produkte in Regenbogenfarben präsentiert. Die queere Community veranstaltet in dieser Zeit zu unterschiedlichen Terminen vielerorts den Christopher Street Day (CSD) als Fest-, Gedenk- und Demonstrationstag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Intergeschlechtlichen und Transgender (LGBIT+).

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Erster Braunschweiger Queerslam

Veranstaltung im Rahmen des Sommerlochfestivals

Bildnachweis: VSE e.V.

Freitag, 02. August 2019, 20:00 Uhr
(Einlass ab 19:30 Uhr)
Ort: Das Kult Theater
Hamburger Straße 273, 38114 Braunschweig

Der erste queere Poetry Slam in Braunschweig bietet ein buntes und wortgewandtes Line-up mit Menschen mit queerem Bezug. Dabei treten insbesondere Poet*innen, die sich mit dem Thema „queer“ identifizieren, mit selbstgeschriebenen Texten zu eben diesem auf einer Open Stage gegeneinander an.
Der Queer Slam findet im Rahmen des Sommerlochfestivals statt. Für den Eintritt sind Karten notwendig.
Mehr Informationen zum Queerslam hier.

Gender-Einrichtungen in Niedersachsen – Ein Überblick

LAGEN-Broschüre „Genderkompetenz in Lehre und Forschung“

Frauen- und Geschlechterforschung nehmen an Bedeutung zu – so auch in der niedersächsischen Hochschullandschaft. Immer mehr Hochschulen berücksichtigen Fragen von Geschlecht und Vielfalt in ihrer Lehre und Forschung. Gerade die interdisziplinäre Arbeitsweisen ermöglicht einen vielschichtigen Blick auf Gegenstände und Entwicklungsprozesse.
Die Broschüre gibt einen Überblick über die mittlerweile 12 Einrichtungen der Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen – darunter auch das BZG, eines der Gründungsmitglieder der Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen (LAGEN).

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„Schule lehrt/lernt Vielfalt Band 1“ nachgedruckt

Wieder erhältlich

Band 1 unserer Broschüre ist frisch nachgedruckt und kann bei uns abgeholt werden. In ca. 70 Beiträgen werden wichtige Frage zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in der Schule behandelt. Hierbei sind ebenso Grundlagenwissen wie Analysen, Erfahrungsberichte und Tipps zu finden.

Zu unserer ausführlicheren Beschreibung der Broschüre hier.
Zum Downloaden der Broschüre hier (Menüpunkt Materialien).

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Das Identitätenlotto ist veröffentlicht!

Nach über vier Jahren ist es soweit: Das Spiel geht in die Welt

Das kommunikative Lehr-Lernspiel ist in die Produktion gegangen. Es hat zahlreiche Testrunden mit vielen hilfreichen Rückmeldungen und mitdenkenden Köpfen hinter sich. Im spielecht Spieleverlag sind gerade die ersten Exemplare fertig geworden, die auf ihren Einsatz warten. Lasst uns wissen, wie es euch gefällt!

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Workshop zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt im Schulalltag und Fachunterricht

Veranstaltung im Rahmen des Sommerlochfestivals

Mittwoch, 7. August 2019, 14 Uhr,
TU Braunschweig – Raum wird bei Anmeldung bekannt gegeben

Was bedeutet nicht-binär? Wie wirkt sich „divers“ auf die Schule aus? Wie kann ich im Unterricht über Regenbogenfamilien sprechen? Wie sollte auf Diskriminierung reagiert werden? Über all diese Fragen wollen wir uns im Workshop austauschen. Gemeinsam lernen wir sexuelle und geschlechtliche Vielfalt kennen, überlegen pädagogische Handlungsmöglichkeiten bei Diskriminierungssituationen und zur Unterstützung eines Coming Outs. Es ist keinerlei Vorwissen notwendig. Eingeladen sind Lehrkräfte, Sozialarbeiter_innen und Studierende.

Mehr Informationen hier.
Anmeldungen an Annika Spahn mit Name, Institution und ggf. konkreten Fragen.

Mit Lottotrommel und Quiz Wissen bewegen

Das BZG ist mit einem Stand auf der TU-Night 2019

Samstag, 29. Juni 2019
18-01 Uhr
Forumsgebäude TU Braunschweig

Unter dem Motto „Wissen bewegt Zukunft“ drehen wir wieder unsere Lottotrommel: Statt sechs Richtigen können Sie mit dem Identitätenlotto Einblick in eine andere Identität gewinnen! Zusätzlich haben wir dieses Jahr ein Quiz vorbereitet, bei dem Sie Ihr Wissen rund um Themen zur sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt beweisen und Neues lernen können. Die Gewinner_innen erwarten tolle Preise!

Der Stand des Genderzentrums ist im Forumsgebäude. Es werden über 20.000 Gäste werden zur jährlichen Wissenschaftsnacht der TU Braunschweig erwartet.

Mehr zur TU-Night hier.

„Frequency Hopping mit Hedy Lamarr“

Bildnachweis: Michaela Melián/Suhrkamp Verlag

Thomas Meinecke im Gespräch mit Prof. Dr.-Ing. Thomas Kürner (TU)

Donnerstag, 04. Juli 2019, 19;00 Uhr
Ort: Architekturpavillon, TU Altgebäude
Pockelsstraße 4, 38106 Braunschweig

Die schönste Frau der Welt erfindet gemeinsam mit einem Avantgarde-Komponisten und Endokrinologen ein auf Frequenzsprüngen basierendes Abwehrsystem gegen die tödlichen Torpedos der deutschen Wehrmacht im Black Atlantic.

Geschlechtergerechte Sprache hat keinen Einfluss auf die Verständlichkeit

Bildnachweis: János Krüger/TU Braunschweig

So die Studienergebnisse des Instituts für pädagogische Psychologie der TU Braunschweig

Die Studie geht der Frage nach, ob geschlechterbewusste Sprache tatsächlich die Textverständlichkeit beeinträchtigt – so wie vielfach argumentiert wird. Es sind verschieden Versionen eines Stromliefervertrages mit über 350 Studierenden getestet worden, wobei die jeweiligen geschlechtergerechten Varianten die Beidnennung (z.B. Kunde oder Kundin) enthielten.

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